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Freitag, 22. Oktober 2010

Tipps und Tricks beim Bären machen

Naturbärentatzen
Als Bärenmacher ist es nicht immer einfach. Möchte man möglichst naturalistisch arbeiten, dann gehört im Vorfeld eine Menge Aufwand und Arbeit dazu. Darüber und wie man am Besten an solch ein Recherche herangeht möchte ich heute schreiben.
Natürlich gibt es auch wieder eine Anleitung zum nacharbeiten.

Es werden ca. 200 Arten von Bären in der Literatur beschrieben. Aber eigentlich haben wir 7 Arten, die sich in verschiedene Unterarten aufteilen. Hinzu kommt, dass der Große Panda nicht wirklich mit den eigentlichen Bären verwandt ist, sondern mit den südamerikanischen Waschbären und mit seinem kleinen Bruder den Roten Panda. Zählen wir diese drei noch dazu, kommen wir auf ca. 10 verschieden Bärenarten.

Ich möchte über Bärentatzen schreiben. Bären haben an jedem Fuß 5 Zehen, die jeweils eine starke, gebogene Kralle tragen. Zum Klettern und Graben sind diese Krallen gut geeignet; sie können jedoch nicht wie bei den Katzen eingezogen werden. Bei den Wald bewohnenden Bären sind die Sohlen nackt, beim Eisbären und beim Panda aber dicht behaart. Dieses Fell verhindert beim Eisbären, das Ausgleiten auf dem Eis und dient zugleich als Wärmeschutz.
Bären laufen wie wir Menschen auf der ganzen Sohle. Sie sind also Sohlenläufer, und nicht wie die schnellläufigen Raubtiere und Pflanzenfresser, die sich auf den Zehen fortbewegen.
Um die richtigen Informationen zu erhalten, heißt es fleißig sein und sich das nötige Bildmaterial besorgen. In Zeiten der Technik ist es einfach, an das nötige Bildmaterial zu kommen. Das meiste findet man im Internet. Natürlich ist ein Zoospaziergang wesentlich angenehmer, aber nicht alle Bären sind bereit, ihre Pfoten zu zeigen, wenn der kreative Betrachter das gerade wünscht.
Literatur kann man reichlich kaufen, außerdem gibt es hervorragende Naturfotografen, die gerne ihre Bilder verkaufen. Also stöbern Sie im Internet, besuchen Sie die Tiere im Zoo oder kaufen Sie sich die nötige Literatur oder die passenden Bilder.
Danach machen Sie sich an die Arbeit. Hier schon einmal ein paar Hilfsangebote, die ich Ihnen geben kann. Natürlich habe ich nicht alle Bärenpfoten gezeichnet. Aber die drei wichtigsten sind hier in diesem Artikel erwähnt.

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Über mich

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Ich bin Psychiatriefachschwester. Aber vor 5 Jahren aus meinem Beruf ausgestiegen. Bin in die Selbstständigkeit gesprungen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Sprung ins kalte Wasser. Damals ist das Teddycollege gegründet worden. Mehr dazu unter www.teddycollege.com Aber auch das Seife sieden und alles was zum Thema schönes Baden und planschen paßt ist damals entstanden. Viel Entwicklung gehörte dazu und viel Arbeit. Mein Tag dauert immer lange. Ich beginne morgens um 7.00 Uhr und ende meistens in der Nacht, wie sie an diesem Text sehen können. Nachts habe ich die besten Ideen. Das war schon immer so.